Valéry Kloubert, DGPh

Sie sind gestochen scharf, extrem detailreich und einzigartig: Valéry Klouberts dryplates. Ein neues Projekt ist daraus entstanden. Kloubert fotografiert mit der Glasplattentechnik Persönlichkeiten, die bereit sind, die schonungslose Detailschärfe der Abbildung zu akzeptieren.

Seine Technik

Mit seinen Schwarz-Weiß-Porträts hat Kloubert eine längst verloren geglaubte Fototechnik aus dem 19. Jahrhundert wieder zum Leben erweckt: die fotografische Abbildung auf Glasplatten-Negativ. Zwei Jahre hat es gedauert, bis die Beschichtung stimmte und das erste Negativ perfekt belichtet werden konnte. Inzwischen ist Valéry Kloubert Experte für Glasplattenbilder: Für die Herstellung von maximal fünfzehn Negativen benötigt er „nur“ noch drei Wochen.

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